IT-Ressourcen aus der Cloud sind kein wolkiges Versprechen

IT-Ressourcen aus der Cloud sind kein wolkiges Versprechen

Cloud-Dienste gelten als wichtiger Markstein auf dem Weg in die Transformation. Erst die Vernetzung mit Geschäftspartnern und Kunden ermöglicht effiziente Prozesse und kurze Reaktionszeiten auf Marktveränderungen. Cloud Lösungen machen Unternehmen flexibler, passen sich der aktuellen Auftragslage an und entlasten die Mitarbeiter. Die bereitgestellten IT-Ressourcen oder Anwendungen stehen 24/7 zur Verfügung und sind jederzeit skalierbar. Zudem können bei Bedarf kurzfristig Funktionalitäten hinzugebucht werden.

Cloud-Nutzer zahlen nur die IT-Ressourcen, die sie benötigen.
Hohe Fixkosten für die Hardware und Administration sind passé.

Nach den aktuellen Zahlen der EU-Behörde Eurostat liegen deutsche Unternehmen bei der Cloud-Nutzung nur im Mittelfeld. Die Ursache sind Vorbehalte gegenüber der Datensicherheit, aber auch fehlendes Wissen über die vielfältigen Chancen der Cloud. Ein Beispiel ist die Echtzeit-Auswertung von Unternehmensdaten, mit der sich die Prozesse optimieren und neue Businesskonzepte realisieren lassen.

 

So sicher ist Security aus der Cloud

Der Glaube, dass geschäftsrelevante Daten im firmeneigenen Rechenzentrum besonders sicher aufgehoben sind, ist weit verbreitet. Dabei kann ein Partner mit Cloud Security-Expertise die Herausforderungen viel schneller, flexibler und zuverlässiger bewältigen, die mit den Themen Datensicherheit und Datenschutz verbunden sind. Wer den richtigen Partner wählt, muss sich ohnehin keine Sorgen machen: Viele Cloud-Provider betreiben Server in Deutschland. Außerdem setzt die Europäische Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) allen Anbietern einen klaren Rechtsrahmen.

Müssen verkrustete IT-Strukturen aufgelöst werden, die über Jahre gewachsen sind, ist die Zusammenarbeit mit einem kompetenten IT-Partner unverzichtbar, der eine passgenaue Strategie entwickelt, die notwendigen Prozesse begleitet und die gewünschten Lösungen in die Cloud migriert. Im ersten Schritt gilt es jedoch, die vorhandenen Prozesse zu prüfen und Verbesserungen vorzunehmen, wo sie erforderlich sind. Andernfalls besteht die Gefahr, dass die erwartete Geschwindigkeit und Skalierbarkeit auf der Strecke bleiben.

Attraktiv für KMU sind flexible Hybrid- und Multi-Cloud-Modelle. Sie ermöglichen die parallele Nutzung der Cloud-Services und Plattformen verschiedener Anbieter, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Die wichtigsten Dienste heißen IaaS (Infrastructure-as-a-Service), PaaS (Platform-as-a-Service) und SaaS (Software-as-a-Service).

Die Verlagerung von Prozessen in die Cloud bringt weitere Vorteile.

Die Mitarbeiter werden von vielen zeitaufwendigen Aufgaben entlastet – beispielsweise dem Aufspielen von Software-Updates, der Datensicherung und der Erfüllung komplexer Compliance-Vorgaben. Zudem können sich KMU mit der Cloud erhebliche Kostenvorteile sichern. Denn die klassischen Investitionen für die IT-Infrastruktur, die im Falle des Falles auch Auftragsspitzen abdecken soll, werden durch transparente monatliche Kosten ersetzt. So können sich Unternehmen voll auf ihr Kerngeschäft konzentrieren.

 

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