Die Zielsetzung beim Thema Storage ist im allgemeinen zweigeteilt: Zum einen will man Daten schnell und sicher verfügbar haben. Zum anderen will man den Aufwand an Administration und die Kosten so minimal wie möglich halten. Klar ist dabei, dass der Bedarf an Storage- Kapazitäten permanent wächst. Was ist nicht klar ist: Wie schnell? Das führt dazu, dass man häufig Bedarf an schnellen und flexiblen Storage-Kapazitäten hat, die zunehmend auch zeitnah realisiert werden müssen.
Hier bieten sich Cloud-Konzepte als Ergänzung der eigenen Storage Strategie an. Neben der direkten Kostentransparenz kann außerdem auch der Preis an sich ein Argument für die Cloud sein. Die Kunst ist dabei Daten gemäß der Anforderungen an Verfügbarkeit und Sicherheit immer genau auf dem Storage-Element liegen zu haben, das für diese Bedarfsstruktur am wenigsten kostet. Es ist also erforderlich On-Prem Elemente mit Public- und Private-Cloud Elementen zu kombinieren. Dafür braucht man dann ein Datenmanagement, dass die Elemente optimal orchestriert- Hybrid Cloud eben.
Bei allen Vorteilen, stellt der Hybrid Cloud Ansatz aber auch neue Herausforderungen. Damit man sich nicht in ständigem hin und her Migrieren und kompliziertem Handling verheddert, braucht man ein Datenmanagement-Konzept, dass von Anfang an dafür gedacht ist, alle Elemente, egal ob On Prem oder in der Public Cloud, zu harmonisieren.
Die NetApp Data Fabric mit ihrer Hybrid-Cloud Strategie, ist genau so ein Konzept.
