Die Umweltpolitik von Canon Deutschland reflektiert alle Unternehmensaktivitäten der Gruppe in Deutschland und EMEA hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf Klima und Umwelt.
Dieses Bestreben von Canon, Umweltschutz nicht nur auf isolierte Maßnahmen zu beschränken, sondern ihn tatsächlich in das Denken und Handeln des Unternehmens zu integrieren, bezeichnet Canon als „Kyosei“: Das harmonische Zusammenleben in Unternehmen und Gesellschaft sowie das Arbeiten für das Allgemeinwohl.
Die Kyosei Philosophie fordert nichts anderes, als den Respekt vor den Grenzen, die der Planet Erde dem Menschen setzt. Sie verlangt einen verantwortungsvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen und Beschränkungen unternehmerischer Aktivitäten dort, wo kurzfristig orientiertes Profitstreben zu langfristigen Schäden an Umwelt und Lebensqualität führen.
Canon übernimmt Verantwortung für die Auswirkungen seiner Aktivitäten auf die Umwelt – mit starken Systemen, Prozessen und Richtlinien werden Umweltauswirkungen der Geschäftstätigkeiten reduziert und man sorgt so für einen geringeren CO2-Fußabdruck.
Canon verfolgt einen lebenszyklusorientierten Ansatz „Produktion – Nutzung – Recycling“ für ökologische Nachhaltigkeit. Dabei wird eine Kreislaufwirtschaft unterstützt – vom Design bis hin zum Ende der Nutzungsdauer. Der Ansatz reduziert auch die Treibhausgasemissionen (GHGs) der Tätigkeiten und hilft Kunden, ihre Emissionen durch energieeffiziente Produkte zu reduzieren.
Ziel ist es, die Umweltbelastung der Produkte bereits zu Beginn des Herstellungsprozesses zu reduzieren, damit sie weniger neue Rohstoffe verbrauchen, energieeffizienter sind und somit Abfälle über die gesamte Nutzungsdauer vermieden werden.
Durch den Einsatz von Canon Produktes, Services und Lösungen können Kunden Geld sparen und die Umweltbelastung verringern. Innovationen und Verbesserungen ermöglichen einen geringeren Bedarf an Energie und Verbrauchsmaterialien.
Canon nutzt natürliche Ressourcen auf eine Art und Weise, die zu einer Kreislaufwirtschaft beiträgt – wobei der Schwerpunkt auf der Wiederverwertung von Materialien und der Steigerung des Absatzes von runderneuerten Produkten liegt.
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