Lenovo ist führender Anbieter von nachhaltigem Supercomputing. Supercomputing verspricht uns eine bessere Welt, indem Sie der Forschung und Entwicklung Dinge ermöglicht, die in der Vergangenheit unmöglich oder sogar undenkbar waren. Aktuelle Technik verkürzt Rechenoperationen, die früher Jahre oder Jahrzehnte in Anspruch genommen hätten, auf wenige Stunden, Minuten oder Sekunden. Die tatsächliche Bedeutung von Supercomputing für unser Leben, haben wir mit Lenovo diskutiert.
Wettervorhersage, Milchkarton, Handy, Filmeffekte oder Medizinforschung – Supercomputer helfen bei der Simulationen in vielen Anwendungsbereichen auf der Basis großer Datenmengen. Sie bilden das digitale Rückgrat in vielen Bereichen unseres Lebens. Die Berechnungen dieser Hochleistungs-Cluster beeinflussen unser Handeln tagtäglich in vielfältiger Weise und meistens ohne, dass wir es bemerken. Andreas Thomasch von Lenovo führt uns in diesen Themenschwerpunkt ein und erklärt uns, was man unter “Supercomputer” versteht und wie sie zum Beispiel zur Gefahrenprävention und in der Forschung eingesetzt werden.
Seit wann gibt es eigentlich Supercomputing und welche Rechenleistung hatten die Computer damals? Worin unterscheiden sich ein Hochleistungsrechner und mein Laptop? Und wofür brauchen diese Rechner überhaupt Grafikkarten? Andreas Thomasch (Lenovo) erklärt, welche Rolle Latenz, Stromverbrauch und Hitzeentwicklung spielen.
Nordpol oder Island? Wie wird man die Hitze im Rechenzentrum los? Andreas Thomasch (Lenovo) erklärt, wie Hochleistungsrechenzentren effizient gekühlt werden können, warum man dafür warmes Wasser benutzt und wie man damit Geld sparen kann.
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